- Sie sagen heute: So will ich später versorgt werden. Damit Ihre Angehörigen und Freunde, aber auch Ihre Ärztinnen und Ärzte sowie alle Pflegenden Ihre Wünsche respektieren und befolgen können.
- Sie legen selbst fest, ob Sie zum Beispiel im Falle einer schweren Krankheit künstlich ernährt oder beatmet werden möchten. Und in welchen Fällen Sie das nicht wollen.
Im ruhigen Gespräch entwickeln Sie Ihre eigenen Vorstellungen.
Unsere Beraterin hat viel Zeit, um mit Ihnen nicht nur eine Patientenverfügung, sondern auch zusätzliche Wünsche für die Pflege zu erarbeiten und zu dokumentieren. Sehr gerne können auch Angehörige oder andere Vertraute an diesen Gesprächen teilnehmen.