Extreme Hitze oder strömender Regen – was tun?
Der Klimawandel bringt einige unschöne Veränderungen mit sich: Bewohnerinnen und Bewohner unserer Häuser leiden unter extremer Sommerhitze ebenso wie die Mitarbeitenden, die sich um sie kümmern, Starkregen setzt das Einrichtungsgelände unter Wasser oder dringt gar in das Haus selbst ein. Dagegen will der Caritasverband Rhein-Sieg etwas unternehmen und ein maßgeschneidertes Konzept erstellen, das Menschen während ihres Aufenthalts in unseren Einrichtungen vor extremen Wetterereignissen schützt.
Beginnen werden wir dank der Förderung von ZUG (Zukunft-Umwelt-Gesellschaft).
In einem ersten Schritt wird dazu geschaut, wo genau die Probleme liegen, ehe im nächsten Schritt dazu Lösungen erarbeitet werden. Dazu sind viele Fragen, immer bezogen auf das konkrete Gebäude, zu beantworten:
Viele Fragen, für die es Experten wie Berater_innen zu Klimaanpassung, Architekt_innen, Garten- und Landschaftsbauer-innen gibt, die uns helfen, sie zu beantworten und in einem Konzept Kosten und Nutzen derlei Maßnahmen zusammenzustellen.
In einem nächsten Schritt geht es dann an die Umsetzung. Möglich ist das dank einer Förderung des BMUV – das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz – das auch für die weiteren Schritte eine Förderung anbietet.
Kompliziert, aufwändig, aber lohnend: Das vom Bund geförderte Konzept zur Anpassung eines Altenheim-Gebäudes
Was sich Bewohnerinnen und Bewohner, ihre Angehörigen und die Mitarbeitenden zur Milderung der Folgen von Extremwetter wünschen